Dr. André Mitzlaff

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie
Seit über 13 Jahren

Für künstliche Knie- und Hüftgelenke und bei Fußbeschwerden

Department für Endoprothetik und Fußchirurgie in Kiel und Plön
Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie in Plön

Bei fortgeschrittener Abnutzung der Gelenke kann der Ersatz durch ein Kunstgelenk (Endoprothese) die Schmerzen nehmen und verlorene Mobilität zurückbringen.

Auch Fußerkrankungen können erheblich die Lebensqualität einschränken. Durch eine präzise Diagnostik und Therapie kann die schmerzfreie Mobilität häufig wieder hergestellt werden.

Ich helfe Ihnen bei:

Fortgeschrittener Arthrose des Kniegelenkes

Fortgeschrittener Arthrose des Hüftgelenkes

Erkrankungen des Fußes und Sprunggelenkes: Hallux valgus (Ballenzeh), Hallux rigidus (Arthrose des Großzehengelenkes), Krallenzehen ect.

Diagnostik und Therapie der akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates (Praxis Plön)

Termin bei Dr. André Mitzlaff vereinbaren
Kiel – 0431 6674 141

Plön – 04522 3530

Erfahrungen

Meine langjährige Ausbildung und Spezialisierung erfolgte in einer der renomiertesten Spezialkliniken für Endoprothetik und Gelenkchirurgie, mehrere Jahre in oberärztlicher verantwortlicher Tätigkeit.

Das Team von Mare Med Plön und Dr. André Mitzlaff

Über 2000 eigenverantwortlich implantierte Knie-und Hüftendoprothesen, einschließlich Wechseloperationen

Über 550 fußchirurgische eigenverantwortliche Operationen

Erhalt der höchsten Zertifizierungsstufe im Fachgebiet des Gelenkersatzes (Endocert)

Operation im Endoprothesen Zentrum der Maximalversorgung

Schonende Operationstechniken, um schnell wieder Mobilität zu erreichen

Sie werden nicht nur abschnittsweise, sondern in einem gesamten Krankheitsverlauf persönlich betreut

Operative Schwerpunkte

Hüftendoprothetik

Mein Anspruch besteht darin, für sie die individuell passende endoprothetische Versorgung zu planen, durchzuführen und danach zu begleiten.

Bei der Planung kommt der Auswahl des passenden Operationsverfahrens und des Prothesendesigns ein großer Stellenwert zu. Anhand verschiedener Kriterien wird mit ihnen zusammen das für ihre persönliche Situation beste Verfahren ausgewählt. Nach meiner Überzeugung kann nicht jeder Patient erfolgreich mit einem einzigen Prothesentyp therapiert werden. Darum verwende ich verschiedene bewährte Prothesensysteme, mit denen ich seit Jahren im Lubinus-Clinicum arbeite. Von allen verwendeten Implantaten existieren Langzeiterfahrungen, so dass hier für sie die größtmögliche Sicherheit besteht.

Ein Schwerpunkt ist die computertechnische Planung (Jede Prothese wird computertechnisch geplant. Somit können im Vorwege die idealen Prothesenkomponenten ausgewählt werden, um die individuelle Biomechanik des Patienten zu rekonstruieren. Früher kam eine CAD Software zum Einsatz. Seit 2009 existiert ein neues Programm, das die jahrelangen Erfahrungen mit der neuen digitalen Röntgen-und Computertechnik verbindet. In der Operation werden die in der Planung gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt. Bei der Operation selbst kommt jedoch kein Computer oder Robotter zum Einsatz.), bei der im ersten Schritt ihre individuelle Anatomie und Biomechanik analysiert wird. Im zweiten Schritt werden Prothesenkomponenten virtuell kombiniert und eingeplant. Ziel ist es, dabei ihre Biomechanik zu rekonstruieren oder zu korrigieren, da nur dann die Muskeln wieder optimal funktionieren können. Neben der Anatomie und Biomechanik sind als weitere Kriterien das biologische Alter und die Knochenqualität wichtige Faktoren, um das beste Implantat für ihre persönliche Situation zu finden. Auch die Lebensumstände und Begleiterkrankungen werden immer miteinbezogen.


Es bestehen im Wesentlichen zwei Verankerungsprinzipien. Bei dem Prinzip der zementfreien Verankerung entsteht der dauerhafte Halt einer Prothese durch vom Körper neu gebildete Knochensubstanz, die die Prothese fest umschließt. Diese knöcherne Integration erfordert eine genaue Einpassung der Prothese in das Knochenlager. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Prothese mittels sogenanntem Knochenzement zu fixieren. Somit unterscheidet man

Zementfreie Prothesen

Bei der zementfreien Verankerung der Hüftendoprothese erfolgt die primär stabile Verankerung durch ein präzise vorbereitetes knöchernes Bett im Oberschenkelknochen und der Gelenkpfanne in das die Prothese eng an den Knochen anliegend eingebracht wird. Darunter kann das Bein in den meisten Fällen nach ein bis zwei Wochen vollbelastet werden (Auftreten mit vollen Körpergewicht, keine Gehstützen sind notwendig ). In wenigen Fällen ist eine längere Phase eine Teilbelastung (Benötigung von Gehstützen) bis zu 6 Wochen notwendig. Die sekundäre Stabilisierung erfolgt durch das Einwachsen des Knochens in die poröse Oberfläche der Prothese.

Obwohl auch die zementierten Prothesenschäfte exzellente Langzeitergebnisse aufweisen, besteht ein vermehrter Trend zur zementfreien Versorgung. Insbesondere bei jüngeren Patienten mit guter Knochenqualität sollte möglichst ein zementfreies Implantat zur Anwendung kommen. Im Falle einer Prothesenlockerung nach vielen Jahren ist eine Wechseloperation leichter durchzuführen, da das Bergen des Knochenzementes entfällt. Zementfreie Schaft-und Pfannenkomponenten bestehen aus mit Hydroxilappatit beschichteten Titanlegierungen, da mit diesem Material nachweislich eine sehr gute knöcherne Integration erreicht wird. Bei Patienten mit Nickel-und Cobalt Allergien ist grundsätzlich ein Titanimplantat zu empfehlen.
Besonders bei jüngeren Patienten mit sehr guter Knochenqualität werden bei entsprechender anatomischer Eignung sogenannte Kurzschaftendoprothesen eingesetzt. Diese verdichten den inneren weichen Anteil des Knochens (Spongiosa), verklemmen sich an mehreren Punkten des hüftgelenknahen Knochens und erlangen somit eine hohe primäre Stabilität. Der Knochen wird durch eine Lasteinleitung nahe am Hüftgelenk zu verstärktem Einbau von Mineralsubstanz angeregt.

Desweiteren wird Knochen in der Tiefe des Oberschenkels eingespart, so dass bei einer Wechseloperation ein sogenanntes Standardimplantat (150 mm/170 mm) eingesetzt werden kann. Die heutzutage häufig verwendeten Gradschaftprothesen führen dagegen eher zu einem Abbau des hüftgelenksnahen Knochens (Stress-Shielding), was für spätere Wechseloperationen von Nachteil ist.

Ich verwende zwei verschiedene Kurzschaftsystheme, wobei die CFP-Prothese insbesondere die Anatomie von Patienten mit flachem Winkel zwischen Oberschenkel und Schenkelhals abbildet und die Mayo-Prothese ist bei einem steilen Winkel geeignet.

Desweiteren gibt es Kriterien, die eine zementfreie Versorgung mit einer Prothese in Standardlänge( SPIII/ Rippenendoprothese /150 mm ) als am besten geeignet erscheinen lassen.

In besonderen Fällen (z.B. Dysplasien, posttraumatische Arthrose) kann auch die Implantation eines Revisionsschaftes (Modell MP Fa. Link) notwendig werden.

Insgesamt kommen 4 verschiedene zementfreie Prothesenmodelle zur Anwendung (Fotos siehe oben)

Mein Anspruch liegt darin, für den Patienten individuell die beste Lösung zu finden. Besonders die hochmoderne computergestütze Planung ist dabei ein wichtiges Instrument.

Zementierte Hüftendprothesen

Bei Patienten mit stark verminderter Knochenqualität (Osteoporose) ist nach wie vor die Fixierung der Prothese mit sogenanntem Knochenzement das Verfahren der Wahl. Das Bein kann unmittelbar nach der OP vollbelastet werden. Dadurch ist häufig eine schnelle Mobilisation und Reintegration in den Alltag gewährleistet. Sekudäre Erkrankungen bei verminderter Mobilität (Thrombosen/ Embolien ect.) sollen dadurch vermieden werden.

Zementierte Hüftendoprothese und Hypridprothese

Die SP II Schaftprothese kann bei ausgeprägter Osteoporose mit einer Polyethylenpfanne gekoppelt werden (beidseitig zementiert), bei guter knöcherner Substanz pfannenseitig kann eine zementfreie Pfanne implantiert werden (Hybridprothese).

Der Erfolg der zementierten SP-II Prothese liegt in einer perfektionierten modernen Zementiertechnik. Duch eine Hochdruckwasserspülung (Jet-Lavage) wird der Knochen von Fett und losen Partikeln gereinigt.

Der Knochenzement wird unter Vakuum angerührt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Es erfolgt die Einbringung des Knochenzementes unter Vakuum (modifiziertes Verfahren nach Dr. Draenert)

Hybrid-Prothesen (gemischt zementfreie und zementierte Komponenten)

Bei Patienten mit stark verminderter Knochenqualität (Osteoporose) ist nach wie vor die Fixierung der Prothese mit sogenanntem Knochenzement das Verfahren der Wahl. Das Bein kann unmittelbar nach der OP vollbelastet werden. Dadurch ist häufig eine schnelle Mobilisation und Reintegration in den Alltag gewährleistet. Sekudäre Erkrankungen bei verminderter Mobilität (Thrombosen/ Embolien ect.) sollen dadurch vermieden werden.

Zementierte Hüftendoprothese und Hypridprothese

Die SP II Schaftprothese kann bei ausgeprägter Osteoporose mit einer Polyethylenpfanne gekoppelt werden (beidseitig zementiert), bei guter knöcherner Substanz pfannenseitig kann eine zementfreie Pfanne implantiert werden (Hybridprothese).

Der Erfolg der zementierten SP-II Prothese liegt in einer perfektionierten modernen Zementiertechnik. Duch eine Hochdruckwasserspülung (Jet-Lavage) wird der Knochen von Fett und losen Partikeln gereinigt.

Der Knochenzement wird unter Vakuum angerührt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Es erfolgt die Einbringung des Knochenzementes unter Vakuum (modifiziertes Verfahren nach Dr. Draenert)

Es existieren verschiedene Zugangswege zum Hüftgelenk. Ich favorisiere den hinteren Zugang zum Hüftgelenk, da hierbei die beckenstabilisierende Gesäßmuskulatur besonders geschont wird. Für mögliche spätere Wechsloperationen läßt dieser Zugang alle Optionen offen. Es werden weichteilschonende Operationstechniken angewendet.

Bei folgenden Erkrankungen ist häufig die Implantation einer Hüftendoprothese notwendig:

Arthrose des Hüftgelenkes (Coxarthrose)

Die Arthrose ist eine Erkrankung des Gelenkes, bei der die knorpeltragende Schicht zunehmend dünner wird, bis in einem fortgeschrittenen Stadium ein unmittelbarer Knochenkontakt zwischen Hüftkopf und Pfanne besteht.
Es wird geschätzt, dass in der Bundesrepublik 80% der über 50-jährigen degenerative Veränderungen des Hüftgelenkes zeigen

Beginnende und fortgeschrittene Coxarthrose.

Absterben des Hüftkopfes (Hüftgelenksnekrose)

Die Hüftkopfnekrose ist eine Erkrankung, die durch ein Absterben des knöchernen Oberschenkelknochenkopfes gekennzeichnet ist. Ursache ist eine verminderte Durchblutung, die zu einer Nekrose führt. Die genauen Ursachen sind nicht restlos geklärt, gehäuft treten Hüftkopfnekrosen bei Diabetes mellitus und bei starkem Alkoholkonsum auf. Auch eine längere Behandlung mit Corticoiden oder Chemotherapien können eine Knochennekrose zur Folge haben. Hüftkopfnekrosen können auch nach Verletzungen des Hüftkopfes auftreten. Man spricht dann von posttraumatischen Hüftkopfnekrosen. Häufig ist die Entwicklung rapide schnell, wie unser Beispiel zeigt. Hüftkopfnekrose bei fortgeschrittener Coxarthrose

Hüftkopfnekrose 03.11.2009 • Hüftkopfnekrose 01.09.2010 • Post OP 18.10.2010
Fehlanlage des Hüftgelenkes (Hüftgelenksdysplasie)

Die unvollständige Ausbildung des Hüftgelenks ist eine der häufigsten angeborenen orthopädischen Erkrankungen. Mädchen bzw. Frauen sind davon häufiger betroffen als Jungen bzw. Männer. Wird sie im Säuglingsalter und in der Kindheit nicht ausreichend behandelt, treten im meist jungen Erwachsenenalter erste Beschwerden auf. Diese sind Ausdruck beginnenden Verschleisses, da Hüftkopf und Gelenkpfanne nicht schlüssig zueinander passen. Im Verlauf der Erkrankung entsteht eine Arthrose. Um diese möglichst lange hinauszuschieben oder gar zu vermeiden, besteht anfänglich die Möglichkeit, eine Umstellungsoperation des betroffenen Knochens (Becken- oder Oberschenkelknochen) durchzuführen. Bei fortgeschrittenem Verschleiss ist die Versorgung mit einer Endoprothese notwendig.

Präoperatives Röntgenbild bei Dysplasie • Postoperatives Röntgenbild nach beidseitiger Implantation von Hüftendoprothesen Rechts mit Harris-Plastik ( Anschrauben eines Knochenblocks am Becken )
Schenkelhalsbruch/ Acetabulumfraktur

Der Knochenbruch des Schenkelhalses tritt gehäuft beim älteren Patienten auf. Nur in einigen Fällen ist die Verschraubung des Bruches unter Erhaltung des Hüftgelenkes möglich. In vielen Fällen reißt bei einer Fraktur des Schenkelhalses das zur Versorgung des Hüftkopfes notwendige Gefäß ab, sodass ein Absterben des Kopfes die Folge wäre. Zusätzlich ist eine altersbedingte Osteoporose ein weiteres Problem, da Schrauben häufig nicht ausreichend Halt im Knochen finden. In diesen Fällen ist die Implantation einer Endoprothese notwendig, um die Gehfähigkeit sicher wieder herzustellen.

Scheneklhalsbruch rechts, weiblich 74 Jahre • Nach Implantation einer zementierten Hüfttotalendoprothese
Versagen einer Osteosynthese (Verschraubung, Nagelung ect. bei Schenkelhalsfraktur)

Bei Versagen einer Osteosynthese nach einem Knochenbruch ( Marknagel, Platte mit Schrauben, Verschraubung ) muss in seltenen Fällen ein Verfahrenwechsel durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Schrauben oder Marknägel ect. entfernt werden und stattdessen eine Prothese implantiert wird.

Andere Erkrankungen

Mit fehlender Kongruenz zwischen Hüftkopf und Hüftpfanne

Erkrankungen der Hüfte, bei denen ein Mißverhältnis von Gelenkkopf und -pfanne resultiert, z.B. die kindliche Hüftkopfnekrose (Perthes-Erkrankung) oder die Epiphysenfugenlösung. Diese können im Spätstadium ebenfalls zu einer fortgeschrittene Arthrose führen, welche dann häufig mit einer Endoprothese versorgt werden muß.

Postinfektiöse Arthrose des Hüftgelenkes
Durch eine Entzündung des Hüftgelenkes mit Bakterien selten auch Pilzen kann es zueiner starken Schädigung des Knorpels kommen, die zu einer Arthrose führt.


Ablauf der hüftendoprothetischen Versorgung
  1. Telefonische Vereinbarung eines Sprechstundentermines in der Sprechstunde an der Hörn in Kiel oder in Plön.
  2. Aufnahme im Lubinus-Clinicum einen Tag vor der OP: Untersuchungen, ggf. Röntgen falls nicht vorhanden, Blutuntersuchung, Aufklärung für die OP.
  3. OP-Tag, nachts häufig auf der Wachstation
  4. Stationäre Behandlung und Frührehabilitation bis ca. 10 Tage nach OP.
  5. Rehaphase 2-3 Wochen
    a. in einer Rehaklinik ( z.B. Holm bei Schönberg, Bad Bramstedt, Sankt-Peter-Ording ect.)
    b. in einer ambulanten Rehaeinrichtung (Mare Aktiv Rehazentrum, Rehamed. Plön)
    c. in einer Physiotherapiepraxis

Rehaplanung bereits vor Aufnahme möglich : Ansprechpartner Frau Greve und Frau Altermann im Lubins-Clinicum
Tel: 0431-388-6596

Fußchirugie

Fußchirurgische Eingriffe werden von Dr. Mitzlaff sowohl ambulant als auch stationär im Lubinus-Clinicum und in dem Elisabeth Krankenhaus Kiel durchgefürt. Das Elisabeth Krankenhaus ist mitlerweile Teil der Lubinus Gruppe und ist für fußchirurgische Eingriffe besonders ausgelegt.
Es besteht eine enge Kooperation und ein intensiver fachlicher Austausch mit der dort ansässigen Abteilung. Spezialfälle werden häufig zusammen behandelt. 

Füße haben nach der Operation eine Schwellneigung. Daher empfiehlt sich auch bei relativ kleinen Eingriffen am Vorfuß eine kurzstationäre Behandlung mit intensiver Hochlagerung und Kühlung.
Die weiteren ambulanten Kontrollen können dann wieder in unser Praxis erfolgen.

In der Sprechstunde

Innerhalb eines ausführlichen Gespräches verschaffe ich mir ein genaues Bild Ihrer Beschwerden. Darauf folgt eine klinische Untersuchung der Statik und der Funktion Ihres Fußes. In den meisten Fällen sind spezielle Röntgenaufnahmen notwendig, um Fehlstellungen und Verschleißerkrankungen genau zu diagnostizieren. Bei Vorfußerkrankungen sind spezielle Aufnahmen des Fußes im Stehen notwendig, um für die Diagnostik wichtige Winkelbemessungen vorzunehmen. Aus diesen Bemessungen leiten sich auch die Empfehlungen zur operativen Korrektur des Fußes ab. Als zertifizierter Fußchirurg richte ich mich maßgeblich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Fußchirurgie.

Häufige Operationsverfahren

Konservative Orthopädie und Unfallchirurgie (Praxis Plön)

  • Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Sportmedizin

Besondere Leistungen unserer Praxis in Plön

  • Osteoporosediagnostik (DXA)
  • Stoßwellentherapie
  • Hochauflösende Ultraschalldiagnostik (Sonographie) 
  • Gelenkinjektionen und Wirbelsäuleninjektionen unter Ultraschallkontrolle

Vita von Dr. André Mitzlaff

2014: Partner der Mare Med Gruppe: Leitender Arzt des Departments für Endoprothetik und Fußchirurgie

2009-2014: Oberarzt in der Abteilung für Endoprothetik und Fußchirurgie des Lubinus-Clinicums

2001-2007: Facharztausbildung im Lubinus-Clinicum

1994-2000: Studium der Humanmedizin: München, Kiel und Kapstadt

Profilbild von Dr. André Mitzlaff

Nebenbezeichnungen

Chirotherapie, Sportmedizin, Psychosomatische Grundversorgung

Zertifizierung

Endocert: Senior Hauptoperateur des Endoprothesen Zentrums der Maximalversorgung 2017

Zertifikat der deutschen Gesellschaft für Fußchirurgie (GFFC) 2008

Mitgliedschaften von Dr. André Mitzlaff

Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie e.V.

Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik (AE)


Termin bei Dr. André Mitzlaff vereinbaren
Kiel – 0431 6674 141

Plön – 04522 3530